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November 2014

München - An zwölf Wochenenden gibt es 2015 Rallyesport vom Feinsten. Das ADAC Rallye Masters und die DRM (Deutsche Rallye-Meisterschaft) treten auch im kommenden Jahr gemeinsam an und bilden damit die Top-Liga der Drift-Artisten auf vier Rädern. Nach den Erfahrungen des Übergangsjahres 2014 wurde an den Rahmendaten des Motorsport-Pakets gefeilt:

Der ADAC präsentiert auf der Essen Motor Show sein umfangreiches Motorsportprogramm für das Jahr 2015. Ab Freitag, 28. November 2014, können die Besucher in Halle 3, Stand A-180, die Welt des Motorsports und der Klassik im ADAC hautnah und interaktiv erleben. So gibt es die Möglichkeit, im Rennsimulator einmal am Steuer eines ADAC GT Masters-Autos auf den virtuellen Rennstrecken der Serie auf Zeitenjagd zu gehen. Zweiradfans können Rennfeeling auf einem echten Supersport-Bike-Simulator erleben. Darüber hinaus steht mutigen Besuchern ein Überschlagssimulator zur Verfügung.

Über 100 Helfer des Eifel Rallye Festivals waren der Einladung des MSC Daun gefolgt, das Motorsportjahr im Rahmen des Helferabend 2014 ausklingen zu lassen. In ihren kurzen Ansprachen dankten der 1. Vorsitzende Peter Schlömer und Mitorganisator Christian Geistdörfer den Anwesenden für ihre Unterstützung beim diesjährigen Eifel Rallye Festival.

Bei der Rallye Potzberg (8.11.) war unser Mitglied Katharina Hampe wieder als Co-Pilotin im Einsatz, wieder im Citröen DS3 R1 mit Nikolai Stiefel.

Dier Termine für die Sportwarte Aus- und Fortbildung im Jahr 2015 stehen fest. Interessenten für diese Aus- und Weiterbildung werden gebeten, ihre Anmeldungen rechtzeitig bekannt zu geben.

Alle Einzelheiten, das Anschreiben an die Sportwarte und die Termine:

Quelle: Mit freundlicher Genehmigung Pressestelle RKA
(c) Presse RKA

Das 30 Fahrzeuge umfassende Teilnehmerfeld der Vorwagengruppe bei der diesjährigen Rallye Köln Ahweiler wurde als 0-Wagen in diesem Jahr vom Team Peter Schlömer/Petra Müller angeführt.

(c) Presse RKA

In der Sonderwertung „Gold-Cup“ für Fahrzeuge aus der Epoche bis 1991, die aber nicht dem damaligen Reglement entsprechen, feierten Jürgen Lenarz und Natalie Solbach-Schmidt den Gesamtsieg.